Dem haushohen Favoriten BAT Berlin mussten sich die U15-Juniorinnen hoch geschlagen geben, obwohl sie spielerisch eine gute Leistung zeigten. Gegen Tegel gab es dann endlich Tore, wenn auch zu spät. Doch das macht Bock auf mehr.
Um Spielerfahrung zu sammeln, treten die U15-Juniorinnen diese Saison außer Konkurrenz in der U13-Liga des FVBB an und treffen da auf Jungs-Teams. Ein großer Teil der eigenen Spielerinnen könnte selbst noch in der U13 spielen. Doch als Team will man sich hier einspielen und präsentieren. Zum Auftakt warteten auf die Juniorinnen sogleich die beiden Favoriten der Liga. Für einige Spielerinnen war es das erste Liga-Spiel überhaupt. Gegen BAT Berlin setzte es trotz gutem Spiel eine hohe Niederlage, gegen Tegel gelangen dann die ersten Tore.
Torchancen ungenutzt
Die SG Berlin startete etwas zögerlich ins Spiel. BAT Berlin, die ein eingespieltes Team sind, nutzte das aus und entdeckte jede Lücke in der Verteidigung. Zwar erarbeiteten sich die Juniorinnen einige gute Chancen, die daraus resultierenden Torschüsse waren jedoch nicht gefährlich genug. In der zweiten Halbzeit groovte sich die Mädels immer mehr ein und machten es BAT schwerer. Die letzten fünf Minuten gelang es sogar kein Tor zu bekommen und einige Angriffe auf das gegnerische Tor zu laufen. Wir sind gespannt auf de Entwicklung während der Saison und sind motiviert für das Rückspiel.
Tore fallen zu spät
In das zweite Spiel fanden sich die SG Berlin U15-Juniorinnen besser rein. Zwar fielen einige unnötige Gegentreffer, doch die Spielerinnen merkten, dass sie mehr könnten. Das merkte auch das Publikum und feuerte großartig an. Unterstützt von außen legten die Juniorinnen in Halbzeit zwei los und konnten diese sogar für sich entscheiden.
Der nächste Spieltag findet am 02.12.17 in der Monumentenstraße statt. Die SG Berlin Juniorinnen spielen um 9 und um 12 Uhr, Gegner sind der BFK sowie die Eisbären Juniors. Wir freuen uns über Unterstützung!
Für die SG Berlin U15-Juniorinnen spielten: [T] Leah, Lydia, Emma, Jumana, [C] Annika, Felipa, Carla, Joline, Marie, Luca, Emily.
Fotos: Jürgen Lekscha.